Ein letztes Mal den Genuss in der Villa Azura zu verweilen mit dem Morgenritual. Es war wunderschön hier zu verweilen, die zauberhafte Hochzeit wird uns unvergessen bleiben. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit der Plünderung des Kühlschrankes ( eine Reinigungs Dame hat uns einen gebratenen Reis gezaubert, diesmal Medium nach Mauritius Art ) und die Lebensmittel Resten werden aufgeteilt an jene die in einem Appartement landen werden: Jela und Mike, Linda und Michael und wir beide. Wir verabschieden uns , und wir alle sind sehr froh, noch eine Woche hier auf der Insel zu verbleiben. Alle in unterschiedlichen Bezirken. Die Reinigungsdamen haben noch eine Umarmung und ein flottes Trinkgeld bekommen und strahlen um die Wette.
Der Umzug ist mit dem Auto mit 5 Minuten Fahrt schnell erledigt. Wir kommen in die Wohnung und es sind mehrere Handwerker am streichen, alles ist verstellt und gar nicht bereit zu unserem Einzug. Nun denn, ich nehme es gelassen und amüsiert an, eine kleine Vorwarnung wäre nett gewesen. Einen Fussabdruck habe ich den noch hinterlassen...So bleiben erst einmal unsere sieben Sachen in der Wohnung und wir trinken unser Arrival Getränk gleich an der Bar unten an der Ecke. Nach einer Zeit kommt der Besitzer und entschuldigt sich, er bezahlt auch unsere Getränke.
Wir zotteln zur Tauchbasis an einer hübschen Polizei Station vorbei, und gehen auf die Suche von Neopren Shirts. Die Temperatur des Wasser ist 24/25 Grad und da kann es einem schon noch kalt werden nach gewisser Zeit unter Wasser, trotz dem Neopren Anzug von 4 mm. Wir schlendern noch bis zum Super U und kaufen Getränke. Dann beim wieder nach Hause kommen, hat unsere Hausdame auf uns gewartet, ( sicher 2 Stunden ) das tat mir unendlich leid, sie hat uns die Tür geöffnet und auch eine Kleinigkeit gekocht ( super gut und sehr scharf und mit Koriander, also nada für mich ) Mit einem breiten Lächeln geht sie nach Hause. Sie kommt am Montag wieder und hätte uns sehr gerne ein Frühstück gekocht….Linda und Michael sind ab 08.00 Uhr am tauchen, also habe wir verneint. Wir geniessen einen Apéro auf der Terrasse und es ist sehr lebendig hier. Unsere letzte Woche in Mauritius wird spannend.
Wir geniessen einen tollen Sonnenuntergang, Stefan und ich an einer Bar am Strand ( welche spontan erstellt wird, jeden Tag aufs Neue ) Linda und Michael von der Terrasse aus. Der Fischmarkt am Strand ist am schliessen, der Geruch der Fisch in der Nase und ungewohnte hygienisch nicht zulässige Vorschriften in der Heimat Schweiz stechen uns besonders ins Auge. Wahnsinn, diese Zustände….Wir treffen uns anschliessend wieder im Banana Restaurant und essen mit Live Musik im Ohr vorzüglich für 10’000 Rupie ( 170 Fr ) Wein inklusive und diverse Aperos :) Von Burger, Lachs, Crevetten und Palmherzen ist alles im Sortiment. Auf dem kurzen nach Hause Weg sehen wir diverse Einheimische die tanzen und lachen am Strand. Ihre Kinder sind in kleinen Zelten untergebracht. So kann man das Leben geniessen !! TOP !!
Müde mit den Heimkehrenden Party Katamaranen die mit lauter Musik und hell beleuchtet einlaufen in den Hafen, gehen wir zufrieden mit gesättigten Bäuchlein ins kleine Bett. Ja, wir sind im Hafen zu Hause, Cool und lautstark schön…..@ Cyll….für dich eher nicht….
Spruch des Tages : ebbis los hiä